Liebe Besucher,

diese Seite ist dem Andenken von Béatrice Elisabeth Herren-Stüdeli gewidmet. Die nachfolgenden Texte entstanden im Dezember 2009, nachdem Béatrice so unerwartet und viel zu früh aus dem Leben geschieden war. In unseren Herzen lebt Béatrice/üses Mami weiter.

Marc A. Herren

 

Andres und Béatrice an einem Umzug in Riggisberg

 

 

Lebenslauf Béatrice Elisabeth Herren-Stüdeli

 

Geboren wurde Béatrice am Montag, 5. April 1948 als erste und einzige Tochter von Elisabeth und Werner Edgar Stüdeli-Lüthi.

In Vouvry (VS) lebte die Familie auf einem Gutsbetrieb, für den der Vater als Bürochef tätig war. Nach zwei Jahren zog die Familie nach Moosseedorf.

Béatrice – oder eben Trixli – war keines der größten Kinder, machte die paar fehlenden Zentimeter aber mit Fröhlichkeit und Elan wett.

Wann immer es möglich war, ging Trixli »ga buure«. Das kleine Trixli war stolz darauf, dass man sagte, dass sie »ja meh macht aus die Große!« In Heu- und anderen Ferien war es häufig mit der Mutter in Utzenstorf bei den Großeltern Lüthi. Es half beim »Härdöpfele« und äußerte seinen ersten Berufswunsch »Büüri ds wärde«.

Eng befreundet war es mit Susi, der Pfarrerstochter. Sie gingen zum Moossee zum Blüemele und spielten zusammen am Bach.

Wenn die Familie spazieren ging, wanderten sie stundenlang den Pfaden entlang, um zu schauen, ob die Frühlingsblumen schon da seien – Schlüsselblumen, Veilchen und Geissblümchen hatten es dem Trixli immer schon angetan. Es war gerne im Wald, besonders wenn die Buchen langsam grün wurden und man später Beeren pflücken konnte.

Im Sommer badete es gerne und lange im Moossee. Trixli liebte das Wasser. Folgerichtig ging es mit Susi auch im Winter oft zum See – zum Eislaufen.

Ihr Götti Urs wohnte in Italien und die Familie nutzte die Gelegenheit, um dort Ferien zu machen. Einmal schwamm klein Trixli in einem Schwimmring so weit hinaus, dass es die Seepolizei mit der Angst zu tun bekam und die eifrige Schwimmerin wieder zurück an Land holte.

Trixli liebte die Tiere – besonders den Pudel Cani und später ihre Katzen. Mit Vater Werner verband sie zudem die Leidenschaft für Pferde.

Die Musik spielte schon früh eine wichtige Rolle. Sobald Trixli auf dem Klavierstuhl sitzen konnte (die Beinchen reichten noch nicht ganz bis zu den Pedalen), hat es in die Tasten gegriffen. Bald nahm es Klavierstunden und übte fleißig.

Der nächste Berufswunsch ließ Béatrice nicht mehr los: Lehrerin zu werden. Nach der Primarschule in Moossedorf und der Sek in Jegenstorf besuchte sie das Lehrerinnenseminar Marzili in Bern.

Nach dem Abschluss erhielt Béatrice gleich eine Stelle als Primarlehrerin für die erste und zweite Klasse in Utzenstorf. Eine wichtige Bezugsperson in dieser Zeit war die Lehrerkollegin Christine Kohler, die sie stets unterstützte und daneben schöne Geschichten schrieb und Theater spielte.

Bei einem Skiurlaub lernte sie Marielouise Rickli-Rüegsegger kennen und sie wurden schon bald zu engen Freundinnen. Malou wohnte damals in Riggisberg im Gasthof zur Goldenen Sonne.

Am 2. Mai 1969 gab es einen großen Anlass in der Sonne: Die SP feierte den 1. Mai und die Musikgesellschaft Riggisberg spielte auf. Malou schlug Béatrice vor, doch auch zu kommen.

Dort angekommen, zeigte Malou auf einen jungen, hübschen Burschen, der mit einer um einen Kopf größeren Frau das Tanzbein schwang und sagte: »Das isch üse Beck!«

Andres Herren hieß er und war in die Uniform der Musikgesellschaft gekleidet, für die er als Tambour tätig war. Kurze Zeit später haben sie am selben Tisch gesessen und daraufhin zusammen getanzt.

Am nächsten Tag, einem Sonntag, lud Andres sie zu einem Apero ein. In seinem kleinen Morrissli holte er sie am Morgen in der Sonne ab und fuhr mit ihr ins Bütschelgschneit. Da hat es gleich gefunkt.

1971 bei einem Aarespaziergang beim Marzili haben sie die Verlobungsringe ausgetauscht, die Truckli in die Aare geworfen und ihnen noch lange nachgeschaut. Einmal war das eine vorne, dann das andere, dann hat das eine wieder eine kleine Welle erwischt und schwang obenaus, gleich darauf wieder das andere.

Am 15. Juli 1972 heirateten sie in der Kirche Riggisberg. Nach der Hochzeitsreise, die das Paar nach Marokko führte, gab Béatrice die letzten Monate Schule in Utzenstorf und arbeitete sich gleichzeitig in der Bäckerei ein. Andres' Schwester Elisabeth zeigte ihr alles, was man brauchte, um ein Geschäft zu führen. So wurde aus der Klavier spielenden Lehrerin eine vorbildliche Bäckers- und Geschäftsfrau.

Schnell lebte sich Béatrice in Riggisberg ein, lernte alle kennen und konnte ihnen sofort den Namen geben. Sie machte schnell Duzis mit den Worten »i bi d' Béatrice!«

Béatrice war im Frauenverein und Damenrige und freute sich über das Zusammensein. An den Festli der Vereine gab es viel zu lachen und zu feiern.

Das Handarbeiten wurde zu einer von Béatrices Leidenschaften. Sie strickte, stickte, webte, nähte, häkelte … und was man sonst noch so alles mit Nadeln, Faden, Wolle und Garn anstellen konnte.

Sie und Andres arbeiteten hart, um ihre Bäckerei aufzubauen. Ein wichtiger Schritt war dabei das große Dorffest 1976, bei dem die beiden mitten drin waren und viele wichtige Kontakte knüpften. Freundschaften und Geschäftsbeziehungen entstanden damals, die nie mehr abrissen.

Am 21. März 1976, als der Frühlingsanfang und ein strahlender Sonntag auf denselben Tag fielen, folgte das nächste erwähnenswerte Ereignis.

Als die Wehen begannen, sagte Andres: »Wart no, i ha no Mütschli im Ofe!«

Die Mütschli wurden fertig, er lieferte sie aus und fuhr Béatrice nach Bern. Auf der Fahrt durch das Thurnenholz herunter hat Béatrice zum Ablenken noch ein wenig gestrickt.

Doch, wie später noch so häufig, ließ der Sohn auf sich warten. Und warten. Erst am Abend um Viertel vor 5 kam Marc Andres Herren auf die Welt. Der stolze Vater fuhr später heim und erzählte im ganzen Dorf herum, was für ein »Prachtsgügger« auf die Welt gekommen sei.

Der Junge bekam die Gelbsucht, verlor die Haare und für Béatrice war es hart, ihn in der Klinik zurückzulassen. Fortan fuhr Andres mit Muttermilch nach Bern. Andres' Schwester Rosmarie betrachtete einmal eines dieser Gläser, die Milch sah etwas gelber aus als gewohnt, und sie fragte Béatrice in ihrer direkten Art: »Hesch da no es Ei drigschlage?«

Das hörte Béatrice dann weniger gerne, doch der Junge kam durch.

Am 25. April 1979 kündigte sich die erwünschte Tochter, Nicole Béatrice an. Als die Wehen da waren, war der Vater aber nicht da. Er saß zusammen mit seinen Musikkollegen in der Beiz und Großmutter Herren meinte, dass der »Soubueb wider ungerwägs isch!«

Endlich kam er heim und fuhr Béatrice nach Bern. Nicole ließ weniger lang auf sich warten, dafür aber die Welt wissen, dass sie da war. Die Eltern waren stolz und glücklich über das Töchterli und sahen die Familie als vollständig an.

Trotz zweier kleiner Kinder fand Béatrice die Zeit und Kraft, die erkrankte Schwiegermutter bis zu deren Tod zu pflegen. Auch für Großvater Herren sorgte sie, bis er 1981 verstarb.

Béatrice ging immer mehr in ihrer Rolle als Bäckersfrau auf. Nach dem Umbau der Bäckerei 1984 erhielt der Laden und der Rest des Hauses ihre Handschrift. Béatrice liebte den Kontakt zu den Kunden, interessierte sich für ihre Geschichten und erzählte ihnen auch sehr gerne aus dem Leben ihrer Liebsten.

Da sie immer schon gerne Neues gelernt hat und sie »d Sache richtig het wöue mache«, bildete sich Béatrice auch als Bäckersfrau stetig weiter. So kam es, dass die Fachschule auf sie aufmerksam wurde und sie als Ausbildnerin verpflichtete.

Béatrice übernahm gerne Funktionen und Mandate, die sie in ihrer gewissenhaften und leidenschaftlichen Art ausübte. Sei es als Präsidentin der Berner Bäckersfrauen, Vorstandsmitglied des Berner Bäckermeisterverbandes oder im Dorf als Mitglied verschiedener Kommitees.

Sie liebte das Meer. Jeden Herbst packte die Familie alles in ein Auto und fuhr nach Laiguelia, einem gemütlichen Fischerstädtchen an der ligurischen Küste. Der Kassettenspieler berieselte die Reisenden mit französischen Chansons, ABBA und natürlich den italienischen Canzoni, die Béatrice so gerne mochte und die ganze Familie wunderbar auf die Ferien einstimmten.

 

Durch Béatrices Kontaktfreudigkeit lernte die Familie »S' Neuhuuses« aus Hägendorf kennen. Die Kinder spielten zusammen am Strand, man hatte es lustig und abends ging man gemeinsam essen. Bald schon verbrachten die beiden Familien ganze Herbstferien zusammen.

Die Ferien am Mittelmeer und später in Ägypten – der Vater und die Kinder tauchten und die Mutter saß glücklich auf einem Liegestuhl, sah auf das Meer hinaus und lismete – gehörten zu Béatrices liebsten Erinnerungen.

Besonders stolz war Béatrice auf ihre Kinder. Gerne erzählte sie allen, dass Nicole eine gute Stelle hatte und Marc seine gute Stelle zugunsten der Schriftstellerei aufgegeben hatte.

Das Leben in einer kleinen Dorfbäckerei war aber nicht nur einfach. Das Dorfleben änderte sich über die Jahre. Béatrice machte sich große Sorgen und arbeitete noch härter, um das Geschäft über Wasser zu halten.

Im Sommer '07 beschlossen Béatrice und Andres, den Laden zu schließen und nur noch auf Bestellung zu backen. Einerseits war es eine Enttäuschung, andererseits aber auch eine Erleichterung.

Vor einem Jahr nahm Béatrice im Bahnhofskiosk und Bistro in Belp eine Teilzeitstelle an. Die Tätigkeit bereitete ihr Freude und ihre Kolleginnen stellten bald erstaunt fest, dass Béatrice schon nach kurzer Zeit mit halb Belp auf du und du war. Daneben arbeitete sie jeden Tag in der Bäckerei und übernahm die Lieferungen.

Im Oktober '09 verstarb ihr Vater im Alter von 89 Jahren. Es war hart für Béatrice. Zusammen mit Nicole unterstützte sie Mutter Elisabeth in dieser schweren Zeit.

Da es Andres körperlich nicht mehr so gut ging, beschlossen die beiden vor gerade einmal zwei Wochen, die Bäckerei endgültig zu schließen. Béatrice wollte aber weiterhin in Belp arbeiten, weil ihr die Arbeit gefiel und ihr der Kontakt mit den Leuten wichtig war.

Sie freute sich darauf, dass sie es nun etwas ruhiger hätten. Bald würde es Weihnachten werden, die erste in Riggisberg ohne Ladenstress, und die Familie würde wieder vereint sein. Béatrice freute sich auch darauf, im nächsten Frühling wieder ans Meer zu reisen.

Der Montag, 7. Dezember, war der erste Tag, an dem Béatrice morgens nicht mehr in den Kehr fahren musste.

Sie telefonierte mit ihrer Mutter, verabschiedete sich von Andres und fuhr nach Belp zum Arbeiten. Nach Ladenschluss hatte sie es mit ihrer Arbeitskollegin noch lustig. Dann erlitt sie unvermittelt eine schwere Hirnblutung und einen Herzstillstand.

Die Ambulanz war sofort zur Stelle und fuhr sie ins Inselspital. Die Ärzte bemühten sich sehr um sie. Leider erwachte sie nicht mehr.

Am Dienstag, 8. Dezember, abends um fünf vor neun, schlief Béatrice im Beisein von Andres und Nicole für immer ein.

Béatrice und Andres im September 2008 in Göteborg



Liebes Mami,

du warst für mich da, der sichere Hafen, zu dem ich immer zurückkehren, heim kommen konnte. Du hast mich geliebt, bedingungslos. Und ich liebe dich, auch wenn ich es dir viel zu selten gesagt habe. Du hast so hart gearbeitet, so vieles ertragen. Oftmals mehr, als du verkraften konntest. Und doch hast du immer weiter gemacht, versucht, es allen recht zu machen. Allen zu helfen. Dein Herz hat vor allem für andere geschlagen, auch wenn es dich manchmal arg geplagt hat. Denn du warst ein so guter, ein lieber Mensch. Nun können die Ärzte nichts mehr für dich tun. Und ich bin so unsagbar traurig. Ich hätte dir noch so vieles sagen und erzählen wollen. Jetzt schaue ich auf das Meer, das du geliebt hast wegen seiner Farben und seiner Ferne, und ich wünschte mir, dass du hierher gekommen wärst. Ich kehre nun heim. Ein letztes Mal zu dir. Und alles ist so schrecklich verkehrt.

Marc am 8.12.09, auf Gran Canaria


Dieser Engel wird immer bei Mami sein

 

 Liebe Béatrice, liebes Mami,

wir werden dich als einen Menschen in Erinnerung behalten, der immer an uns gedacht und alles für uns getan hat.

Du liebst Engel. Im Haus gibt es Dutzende, wenn nicht sogar Hunderte davon. Wir trösten uns mit dem Gedanken, dass du nun bei ihnen bist.

Die große Liebe, die du uns immer geschenkt hat, werden wir nie vergessen, werden immer davon zehren. Wir danken dir für alles. Die harte Arbeit, die lieben Worte. In und durch uns wirst du weiterleben.

 

Andres, Nicole & Marc



 

Ds Béatrice geit i Himu
von Marc A. Herren

 Ds Béatrice isch scho echly verschrocke, wo's überau fasch glych tönt, nachdäm me ds Zirkular mit der Todesazeig ggläse het.

»Jemers Troscht, d'Béatrice!«, het me gseit u »Das darf doch nid wahr sy! I däm Auter!« u »Isch das ggrächt? Für d'Frou Herre hätti itze doch dr schönscht Teil no bevor ggstande!«

Nie hättis dänkt, dass es einisch eso vermisst würdi. Überwäutigt vo au dene Ydrück, het ds Béatrice no einisch für sych allei aui die Plätzli bbsuecht, wo ihm viu bedütet hei. Es letschts Mau isch es ar Mole in Laigueglia gstange, het e wunderschön belüüchtete Christkindlimärit bestuunet u isch denn zrügg gange, um sech vo sine Liebschte ds verabschiede.

Das isch nid eifach gsy, hei si doch gruusegi Schmärze müesse erliide u immer wieder si Name gseit. Da isches am Béatrice ou ganz anders worde. Es het ne wöue säge dass si doch nid eso truurig söue sy und dass es Fröid heigi dra, wie si aui eso zäme heige und sech gägesytig stütze. U de die schöne Blueme! U di liebe Wort i dene viele, viele Chärtli! Das heig's aues schuderhaft gfröit.

Wo's du ggspürt het, dass uf irgend e gheimnisvoui Art u Wys ihri tröschtende Gedanke si überegsprunge, het sech's langsam ufe Wäg gmacht.

Es het no es paar Sache i sini Lieblingshandtäsche – e schöni großi mit viune Fächli – bpackt und isch när die breiti Stäge ufegstige, wo diräkt i Himu füehrt.

Mit jedere Stuefe isches es bitzli heller und wärmer worde u ds Béatrice het gspürt, wie's glychzytig immer liechter u glücklecher wird.

Mit eim Mau isches nümme wyter ufe ggange u ds Béatrice het zwüsche zwene wysse Wolke es großes Tor gseh. E güetig ussehende aute Mah mit emne länge Bart isch dervor gstande u het em interessiert entgäge gluegt.

Mit emne Lächle uf de Lippe, isch es ufne zue ggange.

»I bi d'Béatrice!«, hets gseit.

»Eh, itze kenne di ou«, seit du dr aut Mah. »D'Béatrice! I bi dr Petrus. Aber säg eis – di hani jtze no gar nid i Rächnig gha!«

»Ja, weisch«, seits drufabe, »I wäri gärn non echly bblibe. Grad itze ir Adväntszyt u nachdäm dr Andres u ig beschlosse hei, es in Zuekunft e chly ruehiger ds näh. Aber es het haut nid söue sy. U …«

Wos no nach de richtige Wort gsuecht het, lächlet dr Petrus u seit: »Was wosch säge, Béatrice? La's numen use.«

»I ha scho immer gärn Ängeli gha«, seits du. »U itze fröie mi druuf, en ächten Ängu ds gseh!«

Da lachet dr Petrus lut use. »Momou, da bisch hie oben ömu richtig. Chumm numen ine, Béatrice!«

Es glüsslet gspannt zwüsche de Gitterstäb vo däm prächtig gschmidete Tor düre und wändet sech de no einisch a Petrus.

»Aber was passiert de mit mine Liebe ungen uf dr Ärde? I cha se doch nid eifach eso zrügg la! Won ig mi ständig umse gsorgt ha!«

»Weisch«, seit da dr Petrus, »hie obe mache mir üs grundsätzlech keni Sorge. Was wäri das für ne Zuestand im Himu, we me die schwäre Gedanke vor Ärde müessti mitnäh.

Uf der andere Syte isch es aber ou nid eso, dass me sine Liebe da unge nüt meh würdi nachefrage, nume wüu me die irdischi Gstaut verlore het.

Nei, dür das, dass si a dy dänke und dy i ihrne Härze bewahre, hesch du ä ständige Draht zu ihne u chasch se wärme, wenn si chaut hei u tröschte, wenn si truurig sy.«

Ds Béatrice nickt. »Wenn das so isch, de chumen i gärn ine!«

Dr Petrus macht ds Tor wyt uf. Ds Béatrice hout no einisch tief Luft, drückt d'Handtäsche fescht a sich u macht dr entscheidend Schritt.

Dir wärdets chuum gloube: Numen ei Wuche, nachdäm ds Béatrice im Himu isch aacho, het es scho aui Ängle bim Name gkennt und dr Petrus het über sym wysse Gwändli e wunderschöne, glismete Pulli treit.

 

 

© alle Texte: Marc A. Herren & Familie